... nicht nur einer, sondern gefühlte 10 gefiederte Exemplare, die ab 5:30 Uhr um den lautesten Ton wetteifern. Aber das macht nichts. Wir müssen sowieso früh aufstehen, sonst schaffen wir es nicht, die ganzen Schönheiten von La Digue zu bewundern.
Jeder radelt über die Insel, obwohl es hier auch ganz schöne Steigungen gibt. Alles wird darauf transportiert, was Mann oder Frau hier zum Leben braucht. Gefahren wird links (was wir manchmal vergessen) und telefonieren oder laute Musik hören während der Fahrt ist keine Seltenheit. Aber nicht überall kommen wir mit dem Fahrrad hin. Entweder weil es zu steil ist oder weil es am Strand verboten ist. Dann stellen wir es ab, holen unsere Handtücher und die Schnorchel (und den Fotorucksack ) aus dem gelben Transport-Körbchen und gehen eben zu Fuß zum Strand weiter. Zum Essen gibt es leckere Sachen von dem Geheim-Tipp-Take Away-Restaurant „Gala“. Fleisch, Hühnchen, Fisch, Pommes, Pfannkuchen – alles, was das Herz begehrt. Und das ausnahmsweise wirklich günstig. Auch die Unterwasserwelt ist hier spannend. Heute sind wir zum Beispiel einem bunten Fisch begegnet, der war größer als mein Kopf! Morgen ist unser letzter Tag auf La Digue, da wird nochmal richtig gefaulenzt – wenn nicht wieder interessante Motive dazwischen kommen
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Comments
Gast
Fr, 09/06/2013 - 10:50
Traumhaft, da wird man ja richtig neidisch!
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